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FC Bayern: Hainer und Rummenigge lehnen Teilnahme an der Super League ab

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FC Bayern: Hainer und Rummenigge lehnen Teilnahme an der Super League ab

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FC Bayern nicht in der Super League

Der FC Bayern München wird nicht an der neu gegründeten Super League teilnehmen. Rummenigge und Hainer sprechen sich klar gegen den Wettbewerb aus.
Ist Jürgen Klopp ein möglicher Nachfolger für Hansi Flick beim FC Bayern? Karl-Heinz Rummenigge gibt in einem Interview Einblicke in die Überlegungen.
SPORT1
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von SPORT1

Der FC Bayern München bezieht klar Stellung zur Super League.

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Der Rekordmeister wird nicht an der neu gegründeten Eliteliga teilnehmen. "Unsere Mitglieder und Fans lehnen eine Super League ab. Es ist unser Wunsch als FC Bayern und unser Ziel, dass die europäischen Vereine diesen wunderbaren und emotionalen Wettbewerb Champions League leben und zusammen mit der UEFA entwickeln. Der FC Bayern sagt Nein zur Super League", erklärte Präsident Herbert Hainer in einer offiziellen Stellungnahme des Klubs. (Die Reaktionen zur Super League).

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Rummenigge: "FC Bayern nimmt nicht an Super League teil"

Auch Karl-Heinz Rummenigge meldete sich noch einmal zu Wort. "Ich darf im Namen des Vorstandes ausdrücklich feststellen, dass der FC Bayern nicht an der Super League teilnimmt. Der FC Bayern steht solidarisch zur Bundesliga. Es war und ist für uns immer eine große Freude, als deutscher Vertreter in der Champions League spielen zu können. Wir alle erinnern uns immer noch gerne an unseren Champions-League-Sieg 2020 in Lissabon, so einen glücklichen Moment vergisst man nicht. Für den FC Bayern ist die Champions League der weltweit beste Klubwettbewerb."

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Der Vorstandsvorsitzende des Rekordmeisters hatte sich bereits im Corriere della Sera zu Wort gemeldet und erklärt, dass der Triple-Sieger nicht teilnehmen wird. "Die Super League schadet dem gesamten europäischen Fußball. Und das müssen wir vermeiden", hatte Rummenigge erklärt.  

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Der FC Bayern und Borussia Dortmund sollen laut Spiegel von den zwölf Gründungsmitgliedern eine Einladung zur Super League erhalten haben, zur Zusage gibt es angeblich ein Ultimatum von 30 Tagen. Auch der BVB hatte sich gegen eine Teilnahme ausgesprochen.