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Nach Enttäuschung in Imola: Was Schumacher Hoffnung macht

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Nach Enttäuschung in Imola: Was Schumacher Hoffnung macht

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Was Schumacher Hoffnung macht

Auch in Imola verpasst Mick Schumacher die Top-Ten-Plätze in der WEC. Dennoch bleibt der Alpine-Pilot zuversichtlich, was die nächsten in Spa und LeMans betrifft.
Die WEC ist mit dem zweiten Saisonrennen zu Gast in der Emilia Romagna. Auf dem altehrwürdigen Kurs in Imola kommt es direkt am Start zu Crashs der Hypercars.
Bianca Garloff
Bianca Garloff

Mick Schumacher und sein Alpine-Team kommen in der Sportwagen-WM WEC noch nicht so richtig in Fahrt. Nach Platz elf beim Saisonstart in Katar landete der Sohn von Formel-1-Legende Michael Schumacher in seiner Alpine A424 beim zweiten Lauf in Imola nur auf dem 16. Rang.

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Grund: eine Kollision bereits am Start, an der die Alpine mit der Startnummer 36 mit Micks Teamkollegen Matthieu Vaxiviere am Steuer maßgeblich beteiligt war. In Folge des Crashs büßte der Rennwagen von Schumi jr. drei Runden ein und bekam anschließend noch eine einminütige Stop-and-Go-Strafe aufgebrummt.

Da konnte auch der Mercedes-Reservepilot trotz 102 Runden und mehr als drei Stunden im Cockpit nichts mehr retten.

Schumacher: „Das Wichtigste ist, dass wir uns an die positiven Dinge erinnern“

„Insgesamt war es ein ziemlich schwieriges Wochenende, und das Rennen verlief nicht nach unseren Vorstellungen“, resümiert Schumacher.

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„Das Wichtigste ist, dass wir uns an die positiven Dinge erinnern. Wir konnten schnell auf die wechselnden Wetterbedingungen reagieren. Die Kommunikation zwischen dem Team und mir war ausgezeichnet, und wir haben sowohl im Nassen als auch im Trockenen gutes Potenzial gezeigt. Wir befinden uns noch in der Anfangsphase des Projekts, aber ich bin überzeugt, dass wir ab Spa Fortschritte machen können.“

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Den Sieg holten die ehemaligen Formel-1-Piloten Kamui Kobayashi und Nyck de Vries sowie der Brite Mike Conway für Toyota. Knapp dahinter kreuzte der Porsche 963 von André Lotterer, Kevin Estre und Belgier Laurens Vanthoor die Ziellinie.

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Weiter geht‘s am 11. Mai in Spa-Francorchamps, der Generalprobe für die 24 Stunden von Le Mans im Juni.