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Reyna führt US-Team zum Nations-League-Titel

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Reyna führt US-Team zum Nations-League-Titel

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Reyna führt USA zum Titel!

Der Mittelfeldspieler von Borussia Dortmund zeigt auch beim dritten Endspielsieg nacheinander eine starke Leistung.
Giovanni Reyna wechselt auf Leihbasis zu Nottingham Forest. Gleichzeitig verlängert Borussia Dortmund aber seinen Vertrag.
. SID
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von SID

Ein erneut überzeugender Giovanni Reyna von Borussia Dortmund hat die Nationalmannschaft der USA zum dritten Titel nacheinander in der Nations League der CONCACAF-Region geführt.

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Nach einem Treffer des ehemaligen Leipzigers Tyler Adams (45.) erzielte der Mittelfeldspieler in Dallas den Treffer zum Endstand (63.) von 2:0 (1:0) gegen den Erzrivalen Mexiko. Er wurde anschließend als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet.

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Nicht zuletzt wegen Reyna, derzeit von den Dortmundern an Nottingham Forest aus der englischen Premier League ausgeliehen, hatten die USA überhaupt erst das Finale erreicht. Beim 3:1 n.V. im Halbfinale gegen Jamaika war er mit den Torvorlagen zu den Siegtreffern von Haji Wright der entscheidende Spieler gewesen.

Homophobe Gesänge und Wurfgeschosse von den Rängen

Es war zugleich das dritte Endspiel in der Nations League in Serie, dem Reyna seinen Stempel aufdrückte. Beim 3:2 n.V. im Finale 2021 ebenfalls gegen Mexiko erzielte er ein Tor und bereitete ein weiteres vor. Beim Titelgewinn 2023 legte er beim 2:0 gegen Kanada beide Treffer auf.

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Das diesjährige Endspiel musste mehrfach unterbrochen werden, weil von den Rängen homophobe Gesänge schallten - offenbar von mexikanischen Fans angestimmt. Der Kontinentalverband für Nord- und Zentralamerika teilte mit, dass das Sicherheitspersonal etliche Fans identifiziert und des Stadions verwiesen habe.

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Torschütze Reyna und seine Teamkollegen wurden zudem von Wurfgeschossen getroffen, als sie über den zweiten Treffer jubelten.

„Wir wollen eine großartige Atmosphäre, aber nicht, dass Dinge auf uns geworfen werden. Das ist gefährlich, es könnte jemand verletzt werden“, sagte US-Trainer Gregg Berhalter dazu.