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Champions League: Manchester City gewinnt Achtelfinal-Hinspiel gegen Sporting Lissabon

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Champions League: Manchester City gewinnt Achtelfinal-Hinspiel gegen Sporting Lissabon

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Guardiola kritisiert City-Stars nach Kantersieg

Manchester City gewinnt das Achtelfinalhinspiel in der Champions League gegen Sporting Lissabon souverän. Beim Gala-Auftritt sticht ausgerechnet ein Ex-Benfica-Star heraus.
Bernardo Silva war beim City-Sieg der überragende Mann
Bernardo Silva war beim City-Sieg der überragende Mann
© Imago
Bjarne Lassen
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Heim-Debakel für Sporting Lissabon in der Champions League! (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Champions League)

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Die Portugiesen verloren das Achtelfinalhinspiel vor heimischem Publikum mit 0:5 (0:4) gegen Manchester City und können sich nur noch wenig Hoffnung auf ein Weiterkommen machen. Bei den Citizens überragte vor allem der ehemalige Benfica-Star Bernardo Silva, der zwei Tore selbst erzielte und eines vorlegte. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Champions League)

Manchester City ließ dabei von Beginn an nichts anbrennen und ging bereits nach sieben Minuten durch Riyad Mahrez in Führung. Einen Schuss von Phil Foden konnte Sporting-Keeper Adan nur zur Seite abwehren, Kevin De Bruyne stand goldrichtig und legte den Ball für Mahrez ab, der sicher verwandelte.

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Der portugiesische Meister konnte der Dominanz der Engländer nichts entgegensetzen, harmlose Vorstöße über die linke Seite blieben die einzigen Offensiv-Bemühungen im ersten Durchgang.

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Manchester City siegt souverän gegen Sporting Lissabon

Nachdem Verteidiger John Stones in der elften Minute per Kopf das 2:0 knapp verpasste, machte es Bernardo Silva kurz darauf besser und erzielte nach einem Eckball per Drop-Kick aus neun Metern seinen ersten Treffer des Tages.

City ließ den Gastgebern auch in der Folge keine Luft zum Atmen. Phil Foden besorgte in der 32. Minute nach sehenswerter Vorarbeit von Mahrez, der auf der rechten Seite zwei Sporting-Verteidiger aussteigen ließ, auf 3:0, ehe kurz vor der Pause Bernardo Silva auch die letzten Zweifel beseitigte.

Über einen Angriff über die linke Seite landete der Ball nach dem Zuspiel von Sterling beim 27-Jährigen, dessen Schuss abgefälscht seinen Weg ins Tor fand.

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Manchester City stellt Rekord auf

Das 4:0 zur Pause bedeutete nicht nur die Vorentscheidung in der Partie, sondern gleichzeitig die höchste Pausenführung einer Auswärtsmannschaft in einer Champions-League-K.O.-Phase.

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Nach der Pause wäre dem überragenden Mann des Abends dann beinahe ein Hattrick geglückt, doch das Kopfballtor von Bernardo Silva nach Vorarbeit durch De Bruyne wurde vom VAR zurecht zurückgenommen.

Und so war es ein anderer City-Star in Topform, der nach einer guten Stunde für den 5:0-Endstand sorgte.

Ein langer Ball vom unglücklichen Antonio Adán landete postwendend über Bernardo Silva bei Raheem Sterling, der dem Gala-Auftritt der Citizens mit einem Traum-Schlenzer von der Strafraumgrenze die Krone aufsetzte.

Am Ende stand ein nie gefährdeter Erfolg von Manchester City dank einer überragenden Offensive um Bernardo Silva, Raheem Sterling & Co.

Guardiola trotz Kantersieg unzufrieden

Trotz der Machtdemonstration der ‚Skyblues‘ war Coach Pep Guardiola nicht vollends von der Leistung seiner Mannschaft überzeugt: „Die Spieler kennen mich und die Art, wie wir arbeiten. In unserem Aufbauspiel könnten einige von ihnen besser abschneiden“, so der 51-Jährige.

Guardiola weiter: „Ich bin unglaublich glücklich, bitte verstehen Sie mich nicht falsch, aber wir können es besser machen. Es gibt eine Regel im Fußball: Wenn du den Ball hast, dann verliere ihn nicht. Wir haben einfache Pässe gespielt, die wir letztendlich verloren haben“, sagte der ManCity-Coach und mahnte: „Die Top-Mannschaften Europas würden uns dafür bestrafen.“

„Einige Spieler waren heute unterdurchschnittlich, haben einfache Bälle verloren. Wir waren aber ziemlich treffsicher vor dem Tor“, so Guardiola. „Sie haben mit vielen Spielern vor dem Ball agiert, weshalb wir Kontern konnten.“

ManCity habe zwar gut verteidigt, dennoch „haben wir als Manager und Team die Pflicht, zu analysieren, wie wir uns gemeinsam geschlagen haben.“

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