Obwohl PUBG das Battle-Royale-Genre popularisierte und weltweit für Begeisterung sorgte, war es am Ende Fortnite, das nach und nach den größten Hype wie Erfolg abstauben und ausweiten konnte. Bis heute erscheinen in regelmäßigen Abständen Kooperationen mit namhaften Brands und Franchises.
Kommt jetzt die Fortnite-Revolution?
© Epic Games / Twitter.com/shiina / SPORT1
Innerhalb des Spiels tauchten zuletzt mit Son Goku, Vegeta, Bulma, Beerus und nun Piccolo sowie Son Gohan die Charaktere aus dem Dragonball-Unviersum auf.
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Spielerisch hingegen ist sich Fortnite stets treu geblieben. Zwar gab es hin und wieder inhaltliche Anpassungen, Patches und Co. aber am grundlegenden Prinzip hat sich nichts geändert. Nach wie vor sammeln die Spieler:innen Rohstoffe und Waffen ein, um Konstrukte zu errichten und sich gegen andere Gamer zu verteidigen.
Das alles geschieht bislang und ausschließlich aus der „3rd person perspective“, sprich dem Blick über die Schulter. Während andere Genre-Vertreter, allen voran PUBG, mit unterschiedlichen Perspektiven aufwarten, gab und gibt es bei Fortnite seit der Veröffentlichung nur diese.
Das könnte sich nun jedoch schon bald ändern.
Ein Mix aus Schulterblick und Ego-Ansicht
Einem Leak zufolge soll es bereits in diesem Jahr zur Veröffentlichung eines „1st-Person-Modus“ kommen, bei dem innerhalb des Spiels vor allem die Waffen aus der Ego-Ansicht gezeigt werden.
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Gemäß eines auf Twitter kursierenden Videos könnte es sich dabei jedoch mehr um einen Mix aus Ego- und Schulter-Perspektive handeln, bei der vor allem der Gebrauch der Waffen aus der neuen Ansicht stattfindet.