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Premier League: Christopher Vivell - Bekommt Chelsea deutschen Transferboss?

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Premier League: Christopher Vivell - Bekommt Chelsea deutschen Transferboss?

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Deutscher Transferboss für Chelsea?

Todd Boehly arbeitet weiter am neuen Gesicht des FC Chelsea. Nun soll ein ehemaliger Leipziger das wichtige Amt des Technischen Direktors übernehmen.
Die Eigentümer des FC Liverpool scheinen sich nach Nachfolgern umzusehen. Jürgen Klopp könnte damit das gleiche Schicksal wie Thomas Tuchel beim FC Chelsea drohen.
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Der FC Chelsea bekommt wohl wieder einen deutschen Touch.

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Nach der Entlassung von Thomas Tuchel im September soll nun erneut ein Deutscher in federführender Position bei den Blues Verantwortung übernehmen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League

Wie Sky berichtet, soll Christopher Vivell als neuer Technischer Direktor vorgestellt werden. Dem Bericht zufolge sei man sich zwischen Verein und Vivell soweit einig. Nur noch Formalitäten und letzte Details wären zu klären.

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Der 35-Jährige war erst im Oktober bei RB Leipzig freigestellt worden. Als Grund gab RB „unterschiedliche Auffassungen“ an. (BERICHT: RB stellt Direktor frei - wegen Chelsea?)

Todd Boehly schon länger an Christopher Vivell interessiert

Bereits damals tauchten in England erste Meldungen darüber auf, dass man an der Stamford Bridge über Vivell nachdenkt. Unter anderem die Daily Mail schrieb, dass dieser vor einem Wechsel zum FC Chelsea steht. Dort baut der neue Eigentümer Todd Boehly die Führungsebene weiter um.

Nun scheint sich der US-amerikanische Unternehmer beim sechsmaligen englischen Meister durchgesetzt zu haben. Vivell, der vor Leipzig auch bei Schwesterklub RB Salzburg und der TSG Hoffenheim in der Verantwortung stand, soll die Abwicklung der Transfers und die Kaderplanung übernehmen. Damit würde er den Posten von Marina Granovskaia übernehmen. Die einflussreiche Sportdirektorin hatte Boehly kurz nach Übernahme des Vereins freigestellt. (DATEN: Die Tabelle der Premier League)

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Sollte die Verpflichtung von Vivell fix sein, würde er sich in die Riege prominenter Neuverpflichtungen wie Joe Shields, Laurence Stewart und Paul Winstanley einreihen.