Home>Sportmix>

WADA diskutiert über Wiedereingliederung der RUSADA

Sportmix>

WADA diskutiert über Wiedereingliederung der RUSADA

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

WADA diskutiert über Wiedereingliederung der RUSADA

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) denkt über die Wiedereingliederung der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA im Dezember nach.
Witold Banka: "Das Vetrauen ist sehr gering"
Witold Banka: "Das Vetrauen ist sehr gering"
© AFP/SID/ANDY BUCHANAN
. SID
. SID
von SID

Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) denkt über die Wiedereingliederung der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA im Dezember nach. Zwei Jahre waren die Russen aufgrund wiederholter Vorkommnisse sanktioniert worden.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Das Vertrauen in das russische Anti-Doping-System ist nach wie vor sehr gering", sagte allerdings der polnische WADA-Präsident Witold Banka, "sie haben sehr viel Arbeit, um das Vertrauen wiederherzustellen. Noch sind sie nicht wieder dabei. Der Prozess einer möglichen Wiedereingliederung endet nicht am 17. Dezember - faktisch startet dieser Prozess an diesem Tag." Die WADA hatte wegen umfangreicher Manipulation von Daten im Moskauer Kontrolllabor weitreichende Sanktionen gegen Russland beschlossen.

Neben der Suspendierung seiner Anti-Doping-Agentur RUSADA darf Russland unter anderem als Nation nicht an bestimmten sportlichen Großereignissen wie Olympischen Spielen oder Fußball-Weltmeisterschaften teilnehmen oder diese ausrichten. Die WADA hatte dem Moskauer Labor bereits 2015 die vollständige Akkreditierung entzogen, nachdem das in Russland institutionalisierte Dopingprogramm aufgedeckt worden war.