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Coronafall im Deutschland-Achter kurz vor WM-Hoffnungslauf

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Coronafall im Deutschland-Achter kurz vor WM-Hoffnungslauf

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Corona-Schock für Deutschland-Achter

Der Deutschland-Achter muss aufgrund eines Coronafalls im Team kurz vor dem Hoffnungslauf umplanen.
Coronafall im Deutschland-Achter
Coronafall im Deutschland-Achter
© FIRO/FIRO/SID
. SID
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von SID

Der Deutschland-Achter muss aufgrund eines Coronafalls im Team kurz vor dem Hoffnungslauf umplanen.

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Im Rennen um den Finaleinzug am Freitag (12.45 Uhr) wird Max John den am Mittwoch positiv getesteten Julian Garth im Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes (DRV) ersetzen.

"Wir versuchen, mit Max John im Hoffnungslauf durchzukommen und das Finale am Sonntag zu erreichen. Wir haben einmal zusammen trainiert, das hat ganz gut geklappt", sagte Bundestrainer Uwe Bender. Die Tests der anderen deutschen WM-Teilnehmer im Anschluss blieben negativ, teilte der DRV am Freitag mit.

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Im Hoffnungslauf muss der deutsche Achter mindestens Zweiter werden, um nach dem enttäuschenden vierten Platz im Vorlauf noch das Finale in Racice/Tschechien zu erreichen. Vor dem WM-Start mussten bereits die berufsbedingt fehlenden Olympia-Zweiten Laurits Follert und Olaf Roggensack ersetzt werden.