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Dembélé beim FC Barcelona offenbar mit kurioser Ausstiegsklausel

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Dembélé beim FC Barcelona offenbar mit kurioser Ausstiegsklausel

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Kuriose Klausel bei Dembélé?

Gavi hat seinen auslaufenden Vertrag beim FC Barcelona bis 2026 verlängert. Neu dabei: eine Ausstiegsklausel über eine Milliarde Euro.
SPORT1
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von SPORT1

Das wäre mit Blick auf andere Starspieler in La Liga fast schon ein Spott-Betrag: (NEWS: Alles zu La Liga)

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Wie die L‘Équipe berichtet, hat Ousmane Dembélé in seinem neuen Vertrag beim FC Barcelona eine Ausstiegsklausel von „nur“ 50 Millionen Euro verankert. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Zum Vergleich: Für Spielerverträge in Spanien ist eine Ausstiegsklausel festgeschrieben, die bei den Top-Stars zumeist exorbitant hoch ist - wie unter anderem dem Vernehmen nach mit 1,1 Milliarden Euro für Real Madrids Vinicius Junior fixiert.

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Woher die 50-Millionen-Euro-Summe denn dann bei Dembélé rührt? Laut L‘Équipe führten der sich über Monate hinziehende Kaugummi-Poker des Ex-Spielers von Borussia Dortmund vor Vertragsende zum Sommer sowie die finanziellen Probleme der Katalanen dazu, dass es am Ende auf ein besonderes Arbeitspapier hinauslief.

Konkret soll Dembélé demnach auf den obligatorischen Bonus für die Vertragsunterschrift verzichtet haben, den zu zahlen sich Barca außerstande sah. (SERVICE: Tabelle von La Liga)

Entgegenkommend wurde dem Bericht zufolge die Ausstiegsklausel deutlich gesenkt - und kann bereits im kommenden Sommer gezogen werden.

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Dann könnten der französische Offensivspieler und seine Berater die Hälfte des Betrages von 50 Millionen Euro einstreichen, hieß es weiter. (SERVICE: Ergebnisse und Spielplan)

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