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World Series of Darts: Nach Gigantenduell - Jonny Clayton träumt weiter von Titelverteidigung

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World Series of Darts: Nach Gigantenduell - Jonny Clayton träumt weiter von Titelverteidigung

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Clayton triumphiert im Gigantenduell

Im Viertelfinale der World Series of Darts muss sich Michael van Gerwen bereits verabschieden. James Wade darf weiter von seinem zweiten Titel bei diesem Wettbewerb träumen.
Gerwyn Price zieht beim World Matchplay im englischen Blackpool ins Halbfinale ein und ist wieder die Nummer 1 der Darts-Weltrangliste.
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von SPORT1

Jonny Clayton darf weiter von der Titelverteidigung träumen.

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Im Viertelfinale kam es zum Aufeinandertreffen der beiden Darts-Schwergewichte Clayton und Michael van Gerwen. Im diesem Gigantenduell hatte „The Ferret“ das bessere Ende für sich und zog mit einem 10:7-Triumph ins Halbfinale ein. (NEWS: Alles Wichtige zum Darts)

Kurios: Im Drei-Dart-Average lagen beide Kontrahenten auf Augenhöhe (Clayton: 95,88 Punkte, MvG: 95,53), aber der Niederländer hatte die klar bessere Checkout-Quote. Während „Mighty Mike“ knapp 54 Prozent seiner Chancen zum Leggewinn nutzte, kam Clayton auf immer noch starke, aber doch deutlich schwächere 42 Prozent.

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Allerdings kam der Titelverteidiger wesentlich öfter auf die Doppel. Ganze 24 Leg-Darts hatte er, während van Gerwen lediglich 13-mal auf die Doppel werfen konnte. Das machte schlussendlich den Unterschied und brachte Clayton ins Halbfinale gegen Dirk van Duijvenbode.

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Dirk van Duijvenbode muss über die volle Distanz

Bereits zuvor lieferten sich van Gerwens Landsmann und Ryan Joyce einen Thriller über die volle Distanz. Erst nach 19 Legs stand der 10:9-Sieg des „Titan“ fest. Der Niederländer legte einen starken Start hin und ging schnell mit 3:0 in Führung. Zwischenzeitlich konnte er sogar auf vier Legs Vorsprung davonziehen (6:2).

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Dann machte der Engländer allerdings seinem Spitznamen „Relentless“ (deutsch: unerbittlich) alle Ehre, arbeitete sich Leg für Leg an seinen Kontrahenten heran und ging kurz vor Schluss sogar mit 9:8 in Front. Aber van Duijvenbode schlug mit dem Re-Break zurück und brachte den eigenen Anwurf dann durch.

Im Halbfinale geht es für den 30-Jährigen nun gegen Clayton.

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Joe Cullen zwingt Gerwyn Price ans Limit

Auch Gerwyn Price musste gegen Joe Cullen ans Limit gehen, ehe sein 10:8-Erfolg feststand. Dabei lag er im Drei-Dart-Average klar vor seinem englischen Kontrahenten.

Während „The Rockstar“ lediglich auf 89,60 Punkte kam, kratzte der „Iceman“ an der 100-Punkte-Marke (98,95). Dennoch gelang es Cullen, das Match trotz zwischenzeitlichem Rückstand (0:3) bis zum 6:6 offen zu gestalten.

Danach drehte Price jedoch auf und zauberte sich mit einem Elf-Darter zum schlussendlich vorentscheidenden 8:6. Diesen Vorsprung gab der Waliser, der siebenmal die 180 in diesem Spiel in die Scheibe nagelte, nicht mehr her.

Nun geht es für die aktuelle Nummer eins der PDC Order of Merit im Halbfinale gegen James Wade. Der World-Series-Sieger von 2018 ließ Michael Smith keine Chance und fegte mit 10:5 über den „Bully Boy“. (PDC Order of Merit: Aktuelle Weltrangliste im Darts)

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Alle Viertelfinals im Überblick

  • Gerwyn Price - Joe Cullen 10:8
  • Ryan Joyce - Dirk van Duijvenbode 9:10
  • Michael Smith - James Wade 5:10
  • Michael van Gerwen - Jonny Clayton 7:10