Home>Internationaler Fußball>Premier League>

Premier League: United-Torwart David De Gea nimmt Schuld auf sich

Premier League>

Premier League: United-Torwart David De Gea nimmt Schuld auf sich

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

United-Keeper nimmt Schuld auf sich

Manchester United erlebt beim FC Brentford ein Debakel. Torwart David De Gea nimmt im Anschluss die Schuld auf seine Kappe.
Man United schlittert gegen Brentford in ein Debakel, das 0:4 ist das nächste Kapitel in der Krise des Rekordmeisters. Auf der PK nach dem Spiel übt Trainer Erik ten Hag Kritik an seinen Spielern.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Manchester United hat am Samstagnachmittag ein denkwürdiges 0:4-Debakel gegen den FC Brentford erlebt. Die Presse und Experten droschen auf das Team von Erik ten Hag ein. Aber auch die Spieler erkannten die Schuld bei sich. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

{ "placeholderType": "MREC" }

So entschuldigte sich Torwart David De Gea nach dem Abpfiff im Interview mit Sky Sports UK für seine Fehler: „Ich habe dem Team drei Punkte gekostet.“ Aus diesem Grund würde er die Verantwortung für die Niederlage auf sich nehmen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Vor allem beim 0:1 sah der Spanier nicht gut aus, denn er ließ einen harmlosen Schuss von Josh Dasilva durch seine Arme rutschen. „Es war ein leichter Ball. Dann stand es 1:0 für sie und es ging nur noch abwärts“, erzählte der 31-Jährige.

{ "placeholderType": "MREC" }

Erik ten Hag: „Haben sie im Stich gelassen“

Zugleich betonte er, worauf es in den nächsten Wochen ankomme: „Es war eine schlechte Leistung. Aber wir müssen zusammenhalten und verstehen, was der Trainer will. Wir müssen für das Wappen und den Verein spielen.“

Lesen Sie auch

Auch der neue Coach entschuldigte sich nach dem Debakel bei den United-Anhängern: „Es tut mir wirklich leid für die Fans, die alles getan haben, um uns zu unterstützen. Wir haben sie im Stich gelassen.“

Der Niederländer ging hart mit seiner Mannschaft ins Gericht und erklärte, dass er zur Halbzeit alle Akteure hätte auswechseln können. Zu diesem Zeitpunkt stand es schon 0:4.