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Fahndung nach eSports-CEO wegen Vorwurf des Drogenschmuggels

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Fahndung nach eSports-CEO wegen Vorwurf des Drogenschmuggels

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Fahndung nach eSports-CEO!

Mit Bren Esports besitzt Bernard Chong seine eigene eSports-Organisation. Nun wird er von den Behörden der Philippinen gesucht.
Der CEO von Bren Esports wird gegenwärtig von den Philippinischen Behörden wegen seiner angeblichen Beteiligung an einem Millionen schweren Drogenschmuggel gesucht
Der CEO von Bren Esports wird gegenwärtig von den Philippinischen Behörden wegen seiner angeblichen Beteiligung an einem Millionen schweren Drogenschmuggel gesucht
© YouTube.com/BBXH
Florian Merz
Florian Merz

Eine Geschichte, wie aus einem Kriminalroman!

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Bernard „Bren“ Chong ist eine bekannte Persönlichkeit in der Welt des eSports, insbesondere im südost-asiatischen Raum. Mit dem von ihm gegründeten eSports-Team Bren Esports konnte er vornehmlich im Bereich der Mobile Games einige Erfolge feiern, ist aber auch in Spielen wie Valorant und League of Legends aktiv. Zu den größten Erfolgen gehört unter anderem der Gewinn der Weltmeisterschaft 2021 in Mobile Legends: Bang Bang, einem in Asien beliebten MOBA für Smartphones und Co.

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Vom Esports-Boss zum Drogenschmuggler?

Nun aber scheint sich die Welt Chongs komplett auf den Kopf gestellt zu haben. Nach einer im Hafen von Manila, Philippinen durchgeführten Razzia, bei der Drogen im Wert von mehr als 32 Millionen US-Dollar beschlagnahmt wurden, wird der gebürtige Filipino laut der örtlichen Zeitung Daily Tribune von den Behörden strafrechtlich gesucht.

Das Rauschgift soll mittels des Transportunternehmens Fortuneyield Cargo Services Corporation geschmuggelt worden sein, zu dessen Besitzern Bernard „Bren“ Chong gehört. Den Ermittlern zufolge sollen dabei entsprechend hohe Summen geflossen sein, sodass von einer Involvierung der Management-Ebene ausgegangen wird. Entsprechend soll sich Bren inzwischen auf der Fahndungsliste der National Bureau of Investigation (NBI), dem Geheimdienst der Philippinen, wiederfinden.

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Via Twitter hatte sich der Unternehmer bereits zu Wort gemeldet und jegliche Beteiligung am Drogenhandel abgestritten. Gemäß Chefermittler Joey Moran könnte sich Mr. Lu Chong, Brens Name auf Mandarin, einigen Ärger ersparen, wenn er sich den Behörden stellen würde. Bislang scheint dies jedoch nicht der Fall zu sein.