Home>Motorsport>Formel 1>

Formel 1: David Schumacher ist "genervt" von den Tipps seines Vaters Ralf

Formel 1>

Formel 1: David Schumacher ist "genervt" von den Tipps seines Vaters Ralf

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Schumacher: „Papa Ralf nervt“

Im AvD Motor & Sport Magazin spricht David Schumacher über seine mögliche Zukunft in der Formel 1. Außerdem erklärt er, was ihn an seinem Vater Ralf am meisten nervt.
Im AvD Motor & Sport Magazin bei SPORT1 sprechen der DTM-Neuling David Schumacher und Christian Danner über das frühe Aus von Charles Leclerc beim Formel1-Rennen in Barcelona.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

David Schumacher gilt neben seinem Cousin Mick als großes deutsches Motorsport-Talent. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)

{ "placeholderType": "MREC" }

In der aktuellen DTM-Saison wartet der Fahrer von Mercedes noch auf seinen ersten Punkt - wie auch Mick Schumacher in der Formel 1. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)

Dabei erhält der junge Mann zahlreiche Tipps von seinem Vater Ralf Schumacher, wie er im AvD Motor & Sport Magazin bei SPORT1 verrät. Richtig glücklich ist der Youngster damit aber nicht immer.

David Schumacher „genervt“ von Papa Ralf

„Er hat mir alles mitgegeben. Meistens hat er genörgelt, dass ich irgendetwas falsch gemacht habe, was ich gar nicht beeinflussen kann“, schildert der 20-Jährige.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Ratschläge seines Vaters lassen den 20-Jährigen mitunter auch verzweifeln. „Er gibt mir viele Tipps, auch wenn er nie mit ABS und Traktionskontrolle gefahren ist, weiß er es immer besser und es funktioniert auch immer. Dann sitze ich da und gucke ihn an und denke mir: Das kann nicht funktionieren. Und dann funktioniert es doch. Das nervt mich dann schon ein bisschen.“

Lesen Sie auch

Zudem erinnert sich der Youngster an die Anfangszeiten seine Karriere. Dabei wollte er zunächst nicht in die Fußstapfen seines Vaters treten.

„Aktiv im Kart saß ich das erste Mal mit vier. Damals habe ich angefangen zu weinen, weil es mir zu laut war. Mein Vater hat mich dann ein wenig dazu gezwungen“, erinnert sich Schumacher junior und schiebt nach, „nach zwei, drei Runden hat es mir dann Spaß gemacht.“

Zunächst kein Interesse an der Formel 1

Inzwischen hat sich David Schumacher zu einem guten Fahrer entwickelt und könnte schon bald den Sprung in die Formel 1 schaffen. Dabei spielte die Rennserie in seiner Kindheit keine große Rolle. „Formel1-Rennen habe ich erst 2015 angefangen zu schauen. Vorher habe ich lieber mit meinen Freunden gespielt“, erläutert der Sportler.

{ "placeholderType": "MREC" }

Jetzt möchte er gerne in die Königsklasse des Rennsports. „Natürlich. Das war schon immer das Ziel, in Richtung Formel 1 zu gehen“, äußert er selbstbewusst seine Ziele.

Druck macht er sich laut eigener Aussage aber nicht: „Jetzt ist erstmal die DTM das Thema, auf das ich mich konzentriere. Da möchte ich gute Ergebnisse abliefern und was danach kommt müssen wir schauen, je nachdem wie es mit der Sponsorensuche aussieht.“

Alles zur Formel 1 auf SPORT1.de