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Ski Alpin: FIS plant neue Regelung für Vergabe der Startnummern

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Ski Alpin: FIS plant neue Regelung für Vergabe der Startnummern

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FIS plant Veränderung im Ski-Zirkus

Die Vergabe der Startnummern sorgt im alpinen Skisport immer wieder für Aufregung. Eine neue Regelung der FIS soll mehr Fairness garantieren.
Die FIS plant eine Veränderung bei der Vergabe der Startnummern im alpinen Skisport
Die FIS plant eine Veränderung bei der Vergabe der Startnummern im alpinen Skisport
© Imago
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Der Start der neuen Wintersport-Saison ist noch einige Monate entfernt, doch die FIS arbeitet bereits an potenziellen Regeländerungen.

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Wie der Schweizer Blick berichtet, soll beim FIS-Kongress Ende Mai eine neue Regelung für die Startnummern-Vergabe bei Speed-Rennen beschlossen werden.

Diese sieht offenbar vor, dass die zehn besten Fahrerinnen und Fahrer der jeweiligen Disziplinenwertung mit den Ziffern 6 bis 15 auf die Strecke gehen.

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Bislang erhielten die ersten zehn in der Abfahrt- und Super-G-Wertung jeweils die ungeraden Nummern von 1 bis 19.

Bisherige Vergabe der Startnummern sorgt für Diskussionen

Die Starterinnen und Starter mit der Nummer 1 wurden dabei im Super-G oft zu Versuchskaninchen - was zu Diskussionen führte.

Die weiteren Plätze 11 bis 20 der jeweiligen Disziplinenwertung sollen neu die Nummern 1 bis 5 und 16 bis 20 erhalten - und nicht mehr wie bisher die geraden Zahlen zwischen 2 und 20.

Zudem sieht die mögliche Regeländerung vor, dass sämtliche Nummern der beiden Gruppen per Zufallsprinzip ausgelost werden. Damit will die FIS die Fairness erhöhen.

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Beschlossen sind die neuen Reglungen allerdings noch nicht, wie es weiter heißt.