Der Crash von Formel-1-Star Charles Leclerc in Monaco mit dem legendären Ferrari von Niki Lauda hat für viel Aufsehen gesorgt.
Enthüllt: Das führte zum Leclerc-Crash
Nun ist offenbar der Grund für den Einschlag des WM-Spitzenreiters gefunden worden. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)
Wie Motorsport-Total.com berichtet, brach kurz vor dem Unfall vorne links die Bremsscheibe. Ein Foto, das kurz vor Leclercs Dreher aufgenommen wurde, zeigt das zerstörte Teil am Boden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Am Sonntag geriet Leclerc in seiner dritten Runde plötzlich ins Schleudern und schlug rückwärts in die Leitplanke der Rascasse-Kurve ein. Dadurch wurden der Heckflügel und weitere Teile des Ferrari 312B3 stark beschädigt.
Schon unmittelbar nach dem Zwischenfall stellte Leclerc klar, dass es sich nicht um einen Fahrfehler, sondern um einen technischen Defekt gehandelt habe. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)
„Ich habe die Bremsen verloren! Ich habe die Bremsen verloren! Ich habe gebremst, aber das Pedal war hart und es ging bis in den Boden“, sagte der Monegasse.
Mit dem Ferrari 312B3 hatte Niki Lauda 1975 seinen ersten WM-Titel gewonnen.(DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)