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Rallye Monte Carlo: Sebastien Loeb löst Sebastien Ogier ab

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Rallye Monte Carlo: Sebastien Loeb löst Sebastien Ogier ab

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Loeb löst Ogier an der Spitze ab

Im Duell der französischen Teilzeit-Stars jagt Sebastien Loeb seinem Rivalen Sebastien Ogier bei der Rallye Monte Carlo die Führung ab.
Sebastien Ogier gewinnt zum achten Mal den Rallye-Weltmeistertitel und tritt mit Tränen in den Augen ab. Toyota-Teamkollege liefert dem Franzosen rund um Monza einen harten Fight.
. SID
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von SID

Im Duell der französischen Teilzeit-Stars hat Rekordweltmeister Sebastien Loeb seinem Rivalen Sebastien Ogier bei der Rallye Monte Carlo am zweiten Tag die Führung abgejagt.

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Loeb, der erst in der Vorwoche die prestigeträchtige Rallye Dakar als Zweiter beendet hatte, liegt mit seinem Ford des britischen M-Sport-Teams nach acht von 17 Wertungsprüfungen allerdings nur 9,9 Sekunden vor dem amtierenden Champion Ogier im Toyota.

Im weiteren Verlauf des Jahres wird es diesen Zweikampf wohl nicht mehr geben. Ogier (38) geht nur noch bei ausgewählten Rallyes an den Start, Loeb (47) hat vorerst nur für die Monte gemeldet.

Dafür könnte er aber am Sonntag zum ältesten Sieger eines Laufs in der Rallye-Weltmeisterschaft aufsteigen. Den bisherigen Rekord hält der Schwede Björn Waldegard, er gewann 1990 im Alter von 46 Jahren und fünf Monaten bei der Rallye Kenia.

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Nach insgesamt acht WM-Triumphen wird Ogier seinen Titel in diesem Jahr wohl nicht verteidigen können, auch technisch ist das neue Jahr für die Rallye-WM aber eine Zäsur. Erstmals kommen in der WRC Hybrid-Antriebe zum Einsatz: Ein Elektromotor liefert zusätzliche 100 kW (134 PS).

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Zudem nutzt die Rallye-WM als erste Rennserie unter dem Dach des Automobil-Weltverbands FIA zu 100 Prozent nachhaltige Kraftstoffe.