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Copa del Rey: Barca erlebt Pokal-Drama, Real Madrid nach Pokal-Krimi im Achtelfinale

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Copa del Rey: Barca erlebt Pokal-Drama, Real Madrid nach Pokal-Krimi im Achtelfinale

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Tränen-Drama um Fati bei Barcas Aus

Der FC Barcelona scheidet im Achtelfinale der Copa del Rey aus. Besonders bitter: Supertalent Ansu Fati verletzt sich erneut - auch Pedri macht Sorge.
Die Katalanen haben genug und wollen Ousmane Dembélé mit sofortiger Wirkung loswerden. Viereinhalb Jahre voller Disziplinlosigkeiten gehen zu Ende.
SPORT1
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von SPORT1

Es war die emotionalste Szene des Abends.

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Barcelonas Shootingstar Ansu Fati musste beim 2:3 nach Verlängerung gegen Athletic Bilbao verletzt ausgewechselt werden. Seine Umarmung mit Barca-Coach Xavi sorgte für einen herzzerreißenden Moment. Barca ist in großer Sorge, da der 19-Jährige zuletzt immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen wurde.

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Nun müssen die Katalanen wohl erneut lange ohne den Flügelspieler auskommen. Der Klub teilte mit, dass Fati eine Muskelverletzung im linken Oberschenkel erlitten hat.

Die AS berichtet dazu bereits von einer Ausfallzeit von vier bis sechs Wochen.

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Doch damit nicht genug. Auch Pedri sorgte bei der Pleite für Sorgenfalten bei den Bossen. Der 18-Jährige bat in der Verlängerung um seine Auswechslung. Bei ihm gab es aber wohl Entwarnung.

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Sorge auch um Pedri?

Pedri war offenbar zu erschöpft, nachdem der Barca-Star sein Team in die Verlängerung rettete.

Bilbaos Kapitän Iker Muniain hatte die Gastgeber bereits in der 2. Spielminute per Traumtor in Führung gebracht, doch dann Schlug die Stunde von Barcas Neuzugang: Ferran Torres erzielte per ebenfalls traumhaften Schlenzer das 1:1 (20.).

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Im zweiten Durchgang hatte Inigo Martinez Athletic dann spät auf die Siegerstraße gebracht, dich Barca hatte erneut eine Antwort. Der Treffer von Pedri (90.+3) erzwang die Verlängerung. Der 38 Jahre alte Dani Alves hatte den Treffer per Fallrückzieher vorbereitet.

Für die Entscheidung des Pokal-Krimis sorgte dann erneut Muniain, der einen Handelfmeter souverän verwandelte (105.+2).

Real Madrid zittert sich weiter

Der spanische Rekordmeister Real Madrid darf im nationalen Pokal unterdessen nach einem Zittersieg im Achtelfinale weiter auf den ersten Erfolg seit 2014 hoffen. Und das ausgerechnet dank Eden Hazard, der die Königlichen eigentlich verlassen will.

Allerdings hatte der Spitzenreiter mit Ex-Weltmeister Toni Kroos in der Anfangsformation im Duell beim abstiegsbedrohten Erstliga-Rivalen FC Elche beim glücklichen 2:1 (0:0)-Erfolg nach Verlängerung erheblich mehr Mühe als erwartet.

Athletic Bilbao und Titelverteidiger FC Barcelona ermitteln am späteren Donnerstagabend in einer Neuauflage des Vorjahresfinales den achten und letzten Viertelfinalisten. (Service: Ergebnisse der Copa del Rey)

Alaba legt Hazard Siegtreffer auf

Kroos, Bayern Münchens Ex-Abwehrstar David Alaba und Co. konnten ihrer Favoritenrolle in Elche kaum gerecht werden.

In der Verlängerung nach der Nullnummer in der regulären Spielzeit mussten die Madrilenen nach dem Platzverweis für ihren Defensivstrategen Marcelo (102.) und Elches fast postwendender Führung durch Gonzalo Verdu (104.) sogar ein ähnlich frühes Aus wie im Vorjahr in der Runde der letzten 32 fürchten.

Dann leitete Isco (108.) die Wende ein. Fünf Minuten vor Ablauf der Verlängerung ersparte Hazard dem Team von Trainer Carlo Ancelotti durch den Siegtreffer ein Elfmeterschießen. Der Belgier traf nach toller Vorlage von Alaba ins leere Tor. Hazard war zum Beginn der Verlängerung eingewechselt worden. Der Belgier spielt unter Ancelotti kaum eine Rolle und könnte Real noch im Winter verlassen.

Die Gastgeber brachten sich in der Nachspielzeit der Verlängerung durch eine Gelb-Rote Karte für Pere Milla (120.+2) selbst um ihre letzte Chance.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)