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Borussia Dortmund: Das ist dran an den BVB-Gerüchten um Darwin Núnez

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Borussia Dortmund: Das ist dran an den BVB-Gerüchten um Darwin Núnez

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Das ist dran am Núnez-Interesse des BVB

Der BVB muss bei einem Abgang von Erling Haaland einen Plan B in der Tasche haben. SPORT1 beleuchtet die Situation um den Nachfolge-Kandidaten Darwin Nunez.
Der FC Bayern braucht in wenigen Jahren einen Nachfolger für Robert Lewandowski. Erling Haaland ist der logische Kandidat - aber wenn das nicht klappt, braucht es einen Plan B. Und der könnte Darwin Nuñez heißen.
SPORT1
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von SPORT1

Bereits seit einiger Zeit geistert der Name Darwin Núnez rund ums Trainingsgelände von Borussia Dortmund herum.

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Der Stürmer steht aktuell bei Benfica Lissabon unter Vertrag - und feuert beim Champions-League-Gegner des FC Bayern aus allen Rohren. Elf Treffer in 17 Pflichtspielen hat der 22-Jährige in der laufenden Saison bereits auf seinem Konto, unter anderem traf er bei der 2:5-Niederlage gegen die Münchner.

Hinter Núnez sind zahlreiche Top-Klubs her - auch mit dem FC Bayern wurde er schon in Verbindung gebracht -, doch SPORT1 weiß, dass es beim BVB tatsächlich schon konkreter wurde.

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In Folge 10 des SPORT1-Podcasts „Die Dortmund-Woche“ sprechen die beiden Reporter Patrick Berger und Oliver Müller über Hintergründe des Dortmunder Interesses am „Wunderstürmer“.

BVB-Chefs glauben an Haaland-Verbleib

Ein möglicher Wechsel des Angreifers aus Uruguay wurde bereits im vergangenen Sommer klubintern ernsthaft besprochen - allerdings nur unter der Prämisse, dass Erling Haaland die Westfalen verlässt. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Nachdem aber schnell klar wurde, dass der norwegische Superstürmer auch 2021/22 die Schuhe für die Borussia schnüren würde, ließ man in Dortmund die Uruguay-Alternative wieder fallen.

Patrick Berger (l.) und Oli Müller
Patrick Berger (l.) und Oli Müller

Nun stellt sich die gleiche Frage aufs Neue: Wird Haaland auch in der kommenden Spielzeit für den BVB auflaufen oder muss man sich nach einer passenden Alternative umsehen?

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Die Dortmunder Verantwortlichen sind weiterhin davon überzeugt, auch im Sommer 2022 gute Chancen bei Haaland zu haben. Andererseits müssen sie sich, wie es sich für einen gut vorbereiteten Klub gehört, mal wieder einen Plan B zurechtlegen - erneut Núnez? (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Dokumentiert ist ein Treffen von Dortmunds Chefscout Markus Pilawa mit Núnez‘ Berater Edgardo Lasalvia. Die portugiesische Sportzeitung Record hatte die beiden am Rande eines Serie-A-Spiels in Mailand abgelichtet.

BVB-Chefscout trifft Núnez-Berater

Wie SPORT1 erfuhr, handelte es sich aber nicht um ein geplantes Treffen - die beiden liefen sich eher zufällig in Mailand über den Weg und verabredeten sich anschließend zu einem Hintergrundgespräch.

Ist Núnez, der in Lissabon noch einen Vertrag bis 2025 besitzt, tatsächlich eine Alternative, falls Haaland nach der Saison doch eine neue Herausforderung sucht? (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Eher unwahrscheinlich! War der Benfica-Stürmer im vergangenen Jahr noch aufgrund seiner Formkrise im zweiten Saisonabschnitt für einen verhältnismäßig erschwinglichen Preis zu haben, ist ein Transfer nun kaum darstellbar.

Rund 50 bis 60 Millionen Euro müsste ein Klub wohl für Núnez, der eine astronomisch hohe Ausstiegsklausel von 150 Mio. Euro hat, hinblättern, was für den BVB mit Blick auf die angespannte Corona-Lage zu viel ist.

Im Podcast „Die Dortmund-Woche“ sprechen SPORT1 Chefreporter Patrick Berger und SPORT1 Reporter Oliver Müller über die aktuellen Themen bei Borussia Dortmund. In Folge 10 wird die 2:3-Pleite gegen die Bayern und die Kritik an Schiri Felix Zwayer diskutiert. Neben der aktuellen Formkrise von Mats Hummels wird auch der irre Vorfall um einen Fake-Teambus, der vor Anpfiff bis an die Kabinen kam, thematisiert. Der SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“ ist immer dienstags auf podcast.sport1.de, in der SPORT1 App und auf den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, Deezer und Podigee abrufbar.

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