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DPC 2021/22: Neues OG-Roster zerlegt Team Secret

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DPC 2021/22: Neues OG-Roster zerlegt Team Secret

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DPC 2021/22: Neues OG-Roster zerlegt Team Secret

Das neue OG legt einen Traumstart in die DPC-Saison 2021/22 hin. Tundra Esports schlägt Alliance eindrucksvoll mit 2:0.
DPC 2021/22: Neues OG-Roster zerlegt Team Secret
© Valve
Niklas Walkerling
Niklas Walkerling
von Niklas Walkerling

Die jungen Wilden haben es den alten Hasen gezeigt.

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Am ersten Spieltag der neuen DPC-Saison weist das neue OG-Roster den Favoriten Team Secret in seine Schranken. Auch wenn es noch zu früh ist, um ein finales Urteil zu fällen, aber auch das „neue“ OG sieht schon jetzt furchteinflößend aus.

DPC 2021/22 - Spieltag 1: OGs Machtdemonstration

In beiden Partien war OG tonangebend und wirkte durchweg besser auf das Meta eingestellt. Ein unkonventioneller Pudge-Pick von Team Secret ging gänzlich nach hinten los, weshalb OG keine Probleme hatte, das erste Match für sich zu entscheiden. Allen voran legte der 16-jährige Ammar „ATF“ Al-Assaf eine Spitzenleistung auf die Map, die auch in der zweiten Partie nicht nachlassen sollte.

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Wieder fanden Clement „Puppey“ Ivanov und Yazied „YapzOr“ Jaradat nicht ins Match. Folgerichtig nahm OG nach 7 Minuten das Zepter in die Hand und gab es bis zum Ende nicht wieder her. Nach 36 Minuten beendeten sie Secrets Qualen. Artem „Yuragi“ Golubiev zeigte eine lupenreine Performance auf Templar Assassin (20-0-9) und bewies, dass auch er hier her gehört.

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Zweifel an OGs Roster-Politik

Experten vermuteten eine schwache erste DPC-Saison für den Ex-Weltmeister, weil drei der fünf Spieler wenig bis gar keine Profi-Erfahrung vorzuweisen haben. „Kein Problem“, dachte sich wohl auch Ex-Captain Johan „N0tail“ Sundstein, als er das ungewöhnliche Roster vor wenigen Wochen ankündigte. Mit Bozhidar „bzm“ Bogdanov und ATF sind gleich zwei 16-Jährige an Bord geholt worden, die auf der Offlane und in der Mitte große individuelle Klasse mitbringen.

Im Parallelspiel schlug Tundra Esports mit den deutschen Spielern Adrian „Fata“ Trinks und Leon „Nine“ Kirilin die Schweden von Alliance ebenso deutlich mit 2:0. Nach den vielversprechenden Entwicklungen der letzte Saison hat die Organisation die Verträge aller Spieler bis 2024 vorzeitig verlängert.