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AEW Dynamite: CM Punk sorgt mit pikantem WWE-Vergleich für Fan-Eskalation

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AEW Dynamite: CM Punk sorgt mit pikantem WWE-Vergleich für Fan-Eskalation

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WWE-Seitenhieb: Punk sorgt für Fan-Eskalation

Bei AEW Dynamite liefern sich CM Punk und Jungstar MJF ein denkwürdiges Rededuell. Für den Höhepunkt sorgt ein als Tiefschlag gedachter Vergleich mit einem WWE-Star.
CM Punk (r.) verglich MJF bei AEW Dynamite mit WWE-Star The Miz
CM Punk (r.) verglich MJF bei AEW Dynamite mit WWE-Star The Miz
© All Elite Wrestling
mhoffmann
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Die Wrestling-Begegnung, auf die sich CM Punk vor einigen Wochen schon im SPORT1-Interview gefreut hatte, hat Stufe 2 erreicht - und wie!

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Bei der Rückkehr der Wrestling-Liga AEW in Punks Heimat Chicago lieferte der WWE-Konkurrent das von vielen Fans heiß erwartete erste Rededuell zwischen Punk und dem als ebenso scharfen Redner bekannt gewordenen Jungstar Maxwell Jacob Friedman alias MJF.

Der giftige Schlagabtausch bei der TV-Show Dynamite hielt, was er versprach - und vor allem ein Satz, der auch auf Kosten eines früheren WWE-Kollegen von Punk ging, brachte das Publikum vor Ort und online zum Toben.

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MJF und CM Punk im Stil eines Battle Rap

Punk, dessen rhetorische „Pipe Bombs“ bei WWE und vorher auch schon bei der Independent-Liga ROH zur Legende geworden sind, hatte dem aufstrebenden MJF vergangene Woche noch den Respekt verweigert und ihn kommentarlos im Ring stehen gelassen.

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Diesmal stellte sich Punk dem 25-Jährigen, worauf die bitterbösen Beleidigungen im Stil eines Battle Raps hin- und herflogen.

MJF setzte dabei einen frühen Wirkungstreffer, indem er ankündigte, dass dieses Rededuell in etwa so schnell mit einer Niederlage enden würde wie dessen MMA-Kämpfe bei der UFC. Hinzu kamen diverse Anspielungen auf Punks Alter und einen vermeintlichen Verlust früherer Qualitäten, CM Punk sei ein jugendfreier „PG Punk“ geworden. (Wie MJF schon als Fünfjähriger im US-TV für Unterhaltung sorgte)

Wissenswertes zum Thema Wrestling:

So funktioniert das Wrestling-Imperium WWE

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Punk konterte unter anderem mit dem Hinweis, dass er wisse, dass er in MJFs Kopf herumspuke, er hänge ja auch als Poster in seinem Zimmer (MJF war tatsächlich als Fan Punks aufgewachsen) - und setzte dann den ultimativen Hieb.

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„In Wahrheit bist du nur ein weniger berühmter Miz“

„Er denkt, dass er mit dem, was er tut, das Wrestling-Geschäft revolutioniert“, holte Punk aus und ergänzte: „Aber in Wahrheit bist du nur ein weniger berühmter Miz.“

Der wohlplatzierte Gleichsetzung mit dem früheren WWE-Champion traf ins Schwarze, wie unter anderem auch bei Twitter zu beobachten war, wo der Kurzclip ein Zigfaches der üblichen Reaktionen auslöste: Der auf MJF perfekt zugeschnittene Anwurf hatte die Botschaft, dass der Youngster überbewertet sei - so wie der gerade bei der Punk- und AEW-Fanbase als überbewertet empfundene Miz. (Warum The Miz einst aus der WWE-Kabine geworfen wurde)

Miz hat sich im Lauf seiner Karriere - unter anderem in der Fehde gegen Punks Weggefährten John Cena - zwar auch öfters als glänzend am Mikrofon hervorgetan, sein Star-Niveau hat jedoch nie eine gewisse Grenze überschritten, auch wegen technischer Schwächen im Ring (die ihm einst auch der mit Punk zu AEW gewechselte Bryan Danielson in einem berühmt gewordenen Schlagabtausch vorgehalten hatte).

Diese Ebene der Beleidigung passt auch besonders zur aktuellen Entwicklung von MJF, der jüngst beim Pay Per View Full Gear ein technisch herausragendes Match mit Darby Allin geliefert hatte - und nach seinem (unfairen) Sieg wiederholt herausgestrichen hatte, dass er es allen Zweiflern gezeigt hätte, die ihn auf sein „Micwork“ reduzieren würden.

Letztlich endete das Segment damit, dass Punk zum Schluss kam, dass der Worte genug gewechselt seien und man zum Kampf übergehen könne - worauf MJF zunächst einzugehen schien, dann aber doch stattdessen ohne weitere Worte abzog. Fortsetzung folgt ...

Die weiteren Highlights:

- Nach dem Auftaktmatch, indem Punk QT Marshall besiegte, war Kampf Nummer 2 die Vorlage für den Auftritt des vorherigen MJF-Rivalen und Legende Sting: Die beiden suchten die Konfrontation mit dem Vater-Söhne-Trio The Gunn Club, nachdem Vater Billy und Sohn Colten Gunn das Duo Bear Country besiegt hatten. Als der zweite Sohn Austin Sting abfangen wollte, wurde er von Allin spektakulär niedergestreckt, Billy und Colten ergriffen die Flucht.

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- Das Buhlen von Team Taz um das junge Mega-Talent Dante Martin nahm eine überraschende Wendung: Gegen den Rat des frisch an Martins Seite gestellten Mentors und Partners Lio Rush unterschrieb Martin das Vertragsangebot der Legende. Ein „Heel Turn“ des akrobatischen 20-Jährigen? Ein Täuschungsmanöver? Es bleibt abzuwarten ...

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- Thunder Rosa sicherte sich mit einem Sieg über die Britin Jamie Hayter das dritte Halbfinal-Ticket im Turnier um den neu geschaffenen TBS-Damentitel. Der weibliche World Champion Britt Baker wollte zu Gunsten der Verbündeten Hayter gegen die alte Rivalin Rosa eingreifen, traf jedoch mit einem Superkick versehentlich Hayter und handelte sich damit deren Ärger ein.

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- Bryan Danielson setzte mit einem Sieg über Colt Cabana - Independent-Weggefährte von ihm und Punk und ebenfalls Chicago-Lokalmatador - seine Mission fort, der mit World Champion Hangman Page befreundeten Dark Order nach und nach „den Schädel einzutreten“. Danielson offenbarte danach weiter seine dunkle Seite, indem er neben Page auch die örtlichen Fans provozierte: Er hielt ihnen vor, ihn bei seinem ersten AEW-Auftritt in Chicago netter empfangen zu haben, sie seien ja ganz schön wankelmütig (“fickle“) - ein Reizwort, das Leitmotiv seines früheren WWE-Charakters als selbstgerecht-verbitterter Umweltfreund war.

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Danielson suchte dann auch wieder den Kampf mit Page, der dabei die Oberhand gewann, aber seinen Buckshot Lariat nicht anbringen konnte.

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- Im großen, turbulenten Hauptkampf der Show besiegte das Schurken-Quartett Andrade El Idolo, Malakai Black und FTR das Death Triangle (Pac und die Lucha Bros.) sowie Cody Rhodes. Ein erinnerungswürdiger Moment dabei war eine allergische Reaktion des Publikums auf den zuletzt mit Buhrufen kämpfenden Rhodes: Ein Fan warf während des Matches den Gürtel zurück, den Rhodes als Geste ins Publikum geworfen hatte. Für Nostalgie sorgten auch Rhodes‘ „Coach“ Arn Anderson und dessen alter Horsemen-Gefährte Tully Blanchard, Manager von FTR.

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Die beiden früheren Partner lieferten sich eine Konfrontation im Ring - die aber damit endete, dass sie gemeinsam Andrades Handlanger José the Assistant verprügelten, der den Moment störte. Das Match endete schließlich damit, dass Black seinen „Black Mist“ gegen Pac einsetzte und damit Andrade den Hammerlock DDT und den Pinfall gegen dessen Dauerrivalen ermöglichte.

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Die Ergebnisse von AEW Dynamite am 24. November 2021:

CM Punk besiegt QT Marshall

The Gunn Club besiegen Bear Country

TBS Title Tournament Match: Thunder Rosa besiegt Jamie Hayter

Bryan Danielson besiegt Colt Cabana

Andrade El Idolo, FTR & Malakai Black besiegen Cody Rhodes, Pac & The Lucha Bros.