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NBA: Flop-Start für LeBron James' neuen Co-Star Russell Westbrook

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NBA: Flop-Start für LeBron James' neuen Co-Star Russell Westbrook

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Flop-Start für neuen Co-Star: So reagiert LeBron

Die Bucks feiern dank eines herausragenden Antetokoumpo einen optimalen Start in die neue Saison. Die neu zusammenLakers verlieren, Russell Westbrook erlebt einen bitteren Tag.
Russell Westbrook flog gegen OKC Sekunden vor dem Ende vom Platz
Russell Westbrook flog gegen OKC Sekunden vor dem Ende vom Platz
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Ausrufezeichen des amtierenden Meisters - Fehlstart für den neuen Co-Star von LeBron Lames.

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Im Eröffnungsspiel der NBA-Saison setzten sich die Milwaukee Bucks mit 127:104 gegen die ebenfalls hoch ambitionierten Brooklyn Nets mit Kevin Durant und James Harden durch und knüpften damit nahtlos an die hervorragende letzte Saison an. Eine tragende Rolle spielte dabei Topscorer Giannis Antetokounmpo, der am Ende des Spiels 32 Punkte, 14 Rebounds und sieben Assists verzeichnete.

Die Lakers verpatzten dagegen den Saisonstart und knüpften an die missratene Vorbereitung mit sechs Niederlagen in sechs Spielen an. Das Team um Superstar LeBron James - verstärkt mit den Altstars Russell Westbrook und Carmelo Anthony - musste gegen die Golden State Warriors um Steph Curry eine 114:121-Heimniederlage hinnehmen. Vor allem Westbrook erlebte dabei einen bitteren Abend. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der NBA)

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Lakers mit Auftaktpleite gegen Golden State

Superstar James kam zwar auf 34 Punkte und elf Rebounds, konnte die Niederlage am Ende aber auch nicht verhindern.

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Dabei kamen die Lakers gut ins Spiel: Neben LeBron spielte auch Anthony Davis (33 Punkte) stark auf und sorgte dafür, dass die Lakers mit einer Führung von sechs Punkten in die Pause gingen.

Die Warriors starteten mit einem Run von 8:2 in die zweite Hälfte, wurden kurz darauf von den Lakers jedoch wieder ausgebremst. Die Warriors ließen sich davon jedoch nicht beirren - und drehten im letzten Viertel richtig auf. (DATEN: Alle Tabellen der NBA)

Jordan Poole, Otto Porter und Andre Iguodala trafen allesamt und sorgten dafür, dass die Lakers plötzlich mit sechs Punkten führten. Diese Führung ließ sich das Team von Trainer Steve Kerr am Ende nicht mehr nehmen.

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Westbrook mit schwachem Debüt an LeBron James‘ Seite

Die Warriors zeigten die geschlossenere Teamleistung, das neu zusammengesetzte Starensemble der Lakers - zu dem auch Dwight Howard, Rajon Rondo und DeAndre Jordan hinzugestoßen sind - lief als Einheit noch nicht rund genug.

Schwer tat sich speziell der neue Lakers-Spielmacher Westbrook: Der NBA-MVP von 2017 traf nur 4 von 13 Wurfversuchen und hatte die schlechteste Plus-Minus-Bilanz aller Akteure der Partie: Als er auf dem Feld stand, kassierten die Lakers 23 Punkte mehr als sie trafen.

„Es ist ein Phase der Anpassung, für ihn mehr als alle anderen“, sagte Lakers-Coach Frank Vogel im Anschluss an die Partie über Westbrooks Leistung: „Er ist der Neue in unserer Kultur, in unserem System, er muss seinen Weg finden.“ Vogel bat um Geduld mit Kevin Durants langjährigem Weggefährten bei den Oklahoma City Thunder: „Er wird toll für uns sein, aber er braucht seine Anpassungszeit.“

LeBron James berichtete derweil, dass er Westbrook folgenden Rat mitgegeben hätte: „Geh heim, schau dir Comedy an, bring dich zum Lächeln. Sei nicht zu streng zu dir.“

„Greek Freak“ führt Bucks zu Sieg über Nets

Die Los Angeles Lakers starten damit denkbar ungünstig in die neue Saison - ganz im Gegensatz zu den Bucks, die gegen die zuletzt vom Impf-Wirbel um den vorerst aussortierten Kyrie Irving in Dauerunruhe versetzten Brooklyn Nets einen Eröffnungssieg feierten.

Der „Greek Freak“ verzeichnete nach sieben Minuten bereits zehn Würfe und sorgte mit einem sogenannten „Transition-Dunk“ für einen spektakulären Moment.

Nach einer deutlichen Führung von 37:25 für die Bucks nach dem ersten Viertel drehte Nets-Star Harden auf und ließ die Führung bis auf fünf Punkte schrumpfen, die Bucks hatten mit ihren Startern darauf jedoch schnell eine Antwort parat.

Kurz vor der Halbzeit legte Brooklyn einen beeindruckenden 12:0-Run hin und sorgten für ein Halbzeitergebnis von 66:59 für die Bucks.

Wermutstropfen für Milwaukee Bucks

Nach der Pause nahmen die Bucks jedoch wieder das Heft in die Hand und bauten die Führung auf 13 Punkte aus.

Zwar brachte Harden die Nets zum Ende des Viertels mit einem kleinen Run noch einmal heran, dennoch konnten die Nets den Bucks jedoch nicht mehr wirklich gefährlich werden.

Das Team von Trainer Mike Budenholzer feierte damit einen hervorragenden Start in die neue Saison. Einziger Wermutstropfen: Jrue Holiday erzielte in 18 Minuten zwölf Punkte, erlitt in der ersten Halbzeit jedoch eine Fersenprellung am rechten Fuß und musste das Spiel frühzeitig beenden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur NBA)

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