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FC Bayern München: Lewandowski-Wechsel? Kucharsky glaubt an Verbleib

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FC Bayern München: Lewandowski-Wechsel? Kucharsky glaubt an Verbleib

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Lewy-Wechsel? Das sagt Ex-Berater

Um Robert Lewandowski ranken sich aktuell Wechselgerüchte. Sein ehemaliger Berater Cezary Kucharski glaubt, die Pläne des Bayern-Torjägers zu kennen.
Robert Lewandowski hat Gerd Müllers Uralt-Rekord von 40 Saisontoren eingestellt. Sein Trainer Hansi Flick sieht darin auch Motivation für die Konkurrenz in der Bundesliga.
SPORT1
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von SPORT1

Verlässt Robert Lewandowski den FC Bayern München?

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Der Vertrag des Polen läuft im Sommer 2023 aus. Wie SPORT1 erfuhr, hätte Berater Pini Zahavi wohl nichts dagegen, sollte sein Klient im Herbst seiner Karriere noch einmal wechseln und einen lukrativen Deal abschließen. 

Nach SPORT1-Informationen will der 77-Jährige nach dem Ende der Saison noch einmal das Gespräch mit den FCB-Bossen suchen - auch im Hinblick auf den Sommer 2022.

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Laut ESPN wollen die beiden Champions-League-Finalisten Chelsea und Manchester City ein 60-Millionen-Angebot für den 32 Jahre alten polnischen Torjäger vorbereiten. Gerüchte um ein Interesse der Londoner halten sich seit Wochen.

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Wechselgerüchte um Lewandowski? "Eine übliche Strategie"

Allerdings denken die Bayern überhaupt nicht an einen Verkauf des Goalgetters, der am vergangenen Wochenende den 40-Tore-Rekord von Gerd Müller eingestellt hat. "Klar bleibt der. Wer verkauft einen Spieler, der 60 Tore pro Jahr macht?", sagte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge bei SPORT1.

Laut L’Equipe soll auch Paris Saint-Germain Interesse an Lewandowski haben, dem Bericht zufolge sei der Super-Knipser einem Engagement in einem anderen Land gegenüber nicht abgeneigt. "Egal, welche Entscheidung Robert treffen wird: Es wird eine gute sein", erklärte Cezary Kucharski nun bei Spox und Goal.

Der 49 Jahre alte Landsmann Lewandowskis war jahrelang als Berater des Bayern-Stürmers tätig. Er wittert hinter den Gerüchten eine Strategie Zahavis, um die Bayern-Verantwortlichen in Sachen Vertragsverhandlungen unter Druck zu setzen. "Ich weiß aber, wie dieses Geschäft funktioniert und kann mir vorstellen, dass diese Gerüchte mit Blick auf die Vertragsverhandlungen bewusst verbreitet werden. Das ist eine übliche Strategie", erklärte Kucharski.

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Kucharski: "Tür nach Paris war immer zu"

Für Lewandowski käme ein PSG-Wechsel nie infrage. "Ich hatte in der Vergangenheit ein paar Mal wegen Robert Kontakt mit PSG, aber er wollte sich nie ernsthaft damit auseinandersetzen. Die Tür nach Paris war immer zu."

Auch an einen Wechsel nach England glaubt Kucharski nicht. "Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Die Premier League hat ihn zumindest früher nicht gereizt", erklärte er.

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Kucharski, bis 2018 Berater Lewandowski, machte allerdings keinen Hehl daraus, dass die Bayern im Karriereplan des Polen eigentlich nicht das Ende darstellen sollten. "Als wir Robert nach Deutschland geholt haben, war der Plan eigentlich: Dortmund, Bayern, Spanien, USA. Und es ist kein Geheimnis, dass Real Madrid mal sein großer Traum war."

Doch spanische Vereine seien aktuell "finanziell nicht stark genug", um einen Transfer des Weltfußballers stemmen zu können. Zudem habe Lewandowski "in den vergangenen Jahren sicherlich gemerkt, dass Bayern der ideale Verein für ihn ist", erklärte Kucharski.

Seine Schlussfolgerung: "Ich denke, dass er beim FC Bayern bleibt."