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Deutschland richtet World University Games 2025 aus

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Deutschland richtet World University Games 2025 aus

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World University Games im Pott

Deutschland hat mit der Region Rhein-Ruhr den Zuschlag für die Ausrichtung der Universiade 2025 erhalten.
Universiade 2025 steigt in NRW
Universiade 2025 steigt in NRW
© AFP/SID/JONATHAN NACKSTRAND
. SID
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von SID

Deutschland hat mit der Region Rhein-Ruhr den Zuschlag für die Ausrichtung der Universiade 2025 erhalten. Die Vergabe der Weltspiele der Studierenden entschied das Exekutivkomitee des Internationalen Hochschulsportverbands FISU am Samstag.

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Bei den "Rhine-Ruhr 2025 FISU World University Games" messen sich an zwölf Tagen Athlet*innen in 18 Sportarten. Austragungsorte sind Bochum, Duisburg, Düsseldorf, Essen und Mülheim an der Ruhr, erwartet werden rund 10.000 Athlet*innen sowie Offizielle aus 170 Ländern. Die alle zwei Jahre ausgerichtete Veranstaltung findet erstmals seit 1989 wieder in Deutschland statt.

"Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten erstklassige Sportstätten, ein weltoffenes und tolerantes Land und ein sportbegeistertes und leidenschaftliches Publikum", sagte Ministerpräsident Armin Laschet: "Nordrhein-Westfalen ist gerne Gastgeber für eines der großen Ereignisse des Weltsports."

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Auch Bundesinnenminister Horst Seehofer nannte die Entscheidung "großartig" und betonte: "Ich bin sicher, dass die Weltspiele der Studierenden ein unvergessliches Sportereignis werden." DOSB-Präsident Alfons Hörmann erklärte: "Kurze Wege, bereits vorhandene Wettkampfstätten sowie Organisationstalent und Sportbegeisterung der Gastgeberinnen und Gastgeber sind die wertvollen Elemente dieser erfolgreichen Bewerbung."

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Die Großveranstaltung sollte ursprünglich auch als Testlauf für mögliche Olympische Sommerspiele 2032 an Rhein und Ruhr gelten. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) jedoch hatte diese Pläne Ende Februar zunichte gemacht, indem es die australische Stadt Brisbane als bevorzugten Ausrichter ernannt hatte.

Bei FISU World University Games können maximal 25 Jahre alte Studierende an den Start gehen. Studentische Nachwuchsleistungssportler*innen wie auch etablierte Spitzensportler*innen nehmen teil. Neben dem sportlichen Vergleich stehen die Themen Wissenschaft und Innovation sowie der interkulturelle Austausch im Fokus der Veranstaltung.