Home>Fußball>Bundesliga>

Lucien Favre vermeidet Bekenntnis zu Roman Bürki im Tor von Borussia Dortmund

Bundesliga>

Lucien Favre vermeidet Bekenntnis zu Roman Bürki im Tor von Borussia Dortmund

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Favre vermeidet Bekenntnis zu Bürki

Die Torwartfrage bei Borussia Dortmund ist vor dem Revierderby gegen Schalke 04 entschieden. Ob sie auch für die Zukunft gilt, lässt Trainer Lucien Favre offen.
Nach dem schwachen Auftakt in der Champions League hat es für Lucien Favre und Borussia Dortmund Kritik gehagelt. Für das anstehende Derby gegen Schalke verspricht der BVB-Coach aber einen Sieg.
pberger
pberger
von Patrick Berger

Lucien Favre hat Roman Bürki beim Revierderby wieder ins Tor von Borussia Dortmund beordert - nach dem 3:0-Sieg gegen FC Schalke vermied der Trainer des BVB ein Bekenntnis zu seiner Nummer eins aber einmal mehr. 

{ "placeholderType": "MREC" }

Mehrfach wurde Favre die Torwart-Frage gestellt. Erst im Stadion, später im ZDF-Sportstudio. Im Signal Iduna Park wiederholte er zunächst, was er bereits vor der Partie gesagt hatte: "Bürki war verletzt und dann war er krank." Dann legte er aber noch ein paar interessante Sätze drauf. Anstatt die die Torhüter-Diskussion zu beenden, heizte er sie sogar eher an.

Denn ob Bürki wieder die unumstrittenen Nummer eins ist, ließ Favre offen. "Wir werden sehen. Alle haben Konkurrenz. Sie haben welche und ich auch." Er denke nicht an das nächste Spiel. 

Der CHECK24 Doppelpass mit Ewald Lienen, Cacau und Sascha Riether am Sonntag ab 11 Uhr im TV auf SPORT1 

{ "placeholderType": "MREC" }

Vor den TV-Kameras des ZDF wollte er sich ebenfalls nicht pro Bürki positionieren. Im Gegenteil, auf die Frage nach dem Stammtorhüter sagte er: "Wir haben zwei hervorragende Torhüter." Ob er womöglich eine Rotation im Tor plane, wollte der Reporter dann noch wissen. "Ihre Frage gefällt mir nicht", lautete die Antwort. 

Lesen Sie auch

Zuletzt stand Bürki in den letzten beiden Pflichtspielen in der Champions League gegen Lazio Rom (1:3) und in der Bundesliga bei der TSG Hoffenheim (1:0) überraschenderweise nicht mehr im zwischen den Pfosten, wurde durch Marwin Hitz (33) vertreten. 

Am Samstag fiel dann die Entscheidung pro Bürki, wie SPORT1 im Vorfeld der Partie exklusiv berichtete. 

Bürki wieder für Hitz im Tor

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Torhüterdiskussion ist nach Favres Aussagen also offenbar noch nicht vollends beendet - wohlgemerkt eine Diskussion, die der BVB laut Sportdirektor Michael Zorc überhaupt nicht geführt hat.

Die Bundesliga-Highlights am Sonntag ab 9.30 Uhr in Bundesliga Pur im TV auf SPORT1 

"Wir haben es mehrfach erklärt, dass Roman erst krankheitsbedingt ausgefallen ist, dann noch was an der Hüfte hatte, verletzungsbedingt einige Tage nicht trainieren konnte", erklärte Zorc bei Sky. "Marwin Hitz hat es gut gemacht, wir haben im Drei-Tage-Rhythmus gespielt, und jetzt ist Roman wieder im Tor. Er ist unsere Nummer eins, für mich ist die Sache klar."

Zorc sieht Bürki auch in der Zukunft als gesetzt an. "Roman war die letzten Jahre die Nummer eins von Borussia Dortmund. Es gibt aus meiner Sicht auch nicht viel Grund, etwas daran zu ändern, aber am Ende stellt immer der Trainer die Mannschaft auf", fügte Zorc hinzu.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

BVB ohne Reus und Witsel

Im Vergleich zur 1:3-Niederlage in der Champions League bei Lazio Rom tauscht Favre insgeamt fünfmal. Neben Bürki ist Manuel Akanji in der Dreierkette neu für Lukasz Piszczek in der Partie. Julian Brandt ersetzt in der Zentrale Jude Bellingham, Mahmoud Dahoud spielt neben ihm für Axel Witsel, Giovanni Reyna spielt für Kapitän Marco Reus, der auf der Bank sitzt.

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Auch Manuel Baum überrascht mit seiner Aufstellung. Er setzt auf den 19 Jahre alten Malick Thiaw in der Innenverteidigung. Thiaw feiert sein Startelfdebüt für Königsblau. Im Tor steht erneut Frederik Rönnow, vorne soll Goncalo Paciencia für die Tore sorgen.