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BVB-Trainer Lucien Favre über Titel, Jadon Sancho und Transfers

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BVB-Trainer Lucien Favre über Titel, Jadon Sancho und Transfers

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Favre scheut Titel-Ansage

BVB-Trainer Lucien Favre scheut sich vor einer offensiven Titel-Ansage. Der Schweizer hat seine Gründe. Zudem spricht er über Transfers und Jadon Sancho.
Dortmunds Lizenzspielerchef Sebastian Kehl hat den zuletzt häufig kritisierten Trainer Lucien Favre in Schutz genommen.
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von SPORT1

13 Punkte betrug am Ende der Abstand von Borussia Dortmund zu Meister FC Bayern.

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Und das nachdem der BVB mit einer forschen Titel-Ansage in die Saison gestartet war. Zwar hat BVB-Verteidiger Mats Hummels zuletzt angekündigt, in der neuen Saison möglichst einen Platz nach oben rücken zu wollen. Doch Trainer Lucien Favre tut sich mit solchen Kampfansagen schwer.

Titel? "Ziele müssen realistisch bleiben"

"Wir werden uns auch in der neuen Saison wieder ambitionierte Ziele setzen, aber sie müssen realistisch bleiben. Ich möchte jetzt gar nicht darauf hinweisen, dass die Bayern einen rund 150 Mio höheren Spieler-Etat haben. Aber wir dürfen die Augen vor der Realität auch nicht verschließen", sagte Favre der Bild auf die Frage, ob es realistisch sei, den Bayern in der nächsten Saison die Schale wegzuschnappen.

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Platz zwei zu holen sei kein Selbstläufer, meinte der Schweizer. "Ich bin der Letzte, der sich gegen einen Titel wehrt, aber wie gesagt, Ziele müssen realistisch bleiben", ergänzte Favre.

Favre hofft auf Sancho-Verbleib

Inwieweit ihm für dieses Vorhaben Jadon Sancho zur Verfügung steht, ist weiterhin offen. "Natürlich würde ich mich sehr, sehr glücklich schätzen, wenn er weiter für uns spielt, aber das liegt leider nicht in meiner Hand", sagte der 62-Jährige.

Bezüglich weiterer Neuzugänge ließ Favre aufhorchen: "Wir hatten bei der Saisonanalyse ein sehr gutes Gespräch. Es ist alles besprochen, lassen Sie sich mal überraschen."

Transfermarkt: Hans-Joachim Watzke mit klarer Ansage zu Jadon-Sancho-Transfer
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Sancho-Abgang im Sommer? Watzke mit klarer Ansage

Erst am Dienstag hatte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke die Transferplanungen für praktisch abgeschlossen erklärt. "Wir planen keine Neuzugänge mehr. Jeder Trainer auf diesem Planeten hat irgendwann realisiert, dass wir in Corona-Zeiten leben", sagte Watzke.

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Neben Thomas Meunier soll auch noch Jude Bellingham kommen. Der Transfer des englischen Talents, das für 22 Millionen Euro von Birmingham City kommen soll, steht unmittelbar vor dem Abschluss.